The Book
Es grenzt an eine Binsenweisheit festzustellen, dass IT heute zum fixen Bestandteil unserer Lebens- und Arbeitswelt geworden ist. Gleichzeitig gilt: Die Erfolgsgeschichte der IT ist noch lange nicht vorbei. Wir stehen erst am Anfang einer ungeheuer dynamischen Entwicklung der Informationstechnologien und ihren Anwendungen in allen Bereichen unseres Lebens. Denn über Jahrtausende ist die Menschheit der Welt mit Technik zu Leibe gerückt. Hat die Welt kleiner, gestaltbarer, kontrollierbarer gemacht. Heute sind wir in einer neuen Dimension angelangt. Es ist die Technologie, die uns zu Leibe rückt. Deshalb kommen Anwendungen, welche die Vorstellungskraft vieler Menschen bei weitem übersteigen. Anwendungen, die komplexe Herausforderungen nach sich ziehen, die bis hin zur Ethik und zur Frage nach dem Humanum reichen.
Das vorliegende Buch legt den Fokus auf unsere Wirtschaftswelt. Auf jenen Bereich unserer Gesellschaft, welcher der Motor für Wachstum und Wohlstand - und damit für Freiheit - ist, und der daher immer wieder auf´s Neue seine Fähigkeit unter Beweis stellen muss, durch Innovationskraft, Flexibilität und Leistung Wertschöpfung zu ermöglichen und zu sichern. Das ist in Zeiten der Globalisierung und Beschleunigung eine Herausforderung, die alles andere als kleiner geworden ist. Wollen wir sie erfolgreich bewältigen, brauchen wir dazu nicht nur die richtigen "Techniken", sondern auch die richtigen strategischen Haltungen, die richtigen "mindsets."
Deshalb unternimmt das vorliegende Buch den Versuch, eine neue, eine umfassende Haltung zur IT und ihrer Nutzung durch Unternehmen zu formulieren. Denn es geht nicht nur darum, dass IT bloß "funktioniert". Auf die Unternehmen warten erhebliche Wachstumspotenziale und Wettbewerbsvorteile durch den strategischen Einsatz von IT-Lösungen. Das Lukrieren dieser Potenziale erfordert neue, zukunftsweisende Sichtweisen, die ich in diesem Buch anhand von 10 IT-Thesen skizziere. Es handelt sich um IT-Thesen, die als Orientierung, aber auch als Diskussionsstoff dienen mögen.
Hinter diesem Buch steht fundierte Empirie u.a. in Kooperation mit Peter Hajek Opinion Strategies. Die Ergebnisse dieser Studie über die IT-Unternehmenskulturen in Österreichs mittleren und großen Betrieben geben nicht nur interessante Einblicke in Theorie und Praxis der "IT-Politik" von Unternehmen. Sie zeigen sehr klar, dass der Stellenwert von IT und von IT-Verantwortlichen in Unternehmen künftig einem grundlegenden Wandlungsprozess unterliegt.
Hinter diesem Buch steht aber auch noch etwas Anderes: das Bekenntnis zu notwendiger Veränderung und der Wille zur Vision. Zu einer Vorstellung davon, was zu tun ist, um statt destruktiver Nullsummenspiele kluge Win-Win-Situationen zu schaffen, die uns weiterbringen - als Gesellschaft, als Unternehmen, als Individuen.
Nikolaus Kimla
Jänner 2008
Transparenz und Flexibilität garantieren
"Es ist heute noch nicht abzusehen, welche Produkte sich verkaufen werden. Genau aus diesem Grund ist es so wichtig, eine solide Informationsarchitektur aufzubauen, die eine große Vielfalt fördert und organisiert, satt ihr Grenzen aufzuerlegen."
Stefen Telleen, Intranet Partners
Interne Transparenz und Flexibilität sind Schlüsselwerte für Unternehmen im Wettbewerb. In einer globalisierten Ökonomie, in der es kaum mehr Gewissheiten gibt, brauchen Unternehmen Strukturen, mit denen sie bestmöglich "atmen" können. Und zwar einatmen und ausatmen. Rasch expandieren, klug downgraden, also sowohl personaltechnisch als auch logistisch richtig kalkulieren, gezielt fokussieren, strategisch diversifizieren - für diese Aktions- und Reaktionsformen auf das Marktgeschehen sind flexible Strukturen erforderlich. Das gilt auch für die IT-Architekturen. IT-Architekturen müssen die notwendige Flexibilität für strukturelle Veränderungen von Unternehmen bieten.
IT hinkt hinterher
Unübersichtliche IT-Landschaften
Weniger, aber offener
Rasche Reaktion durch mehr Transparenz
Nichts zu finden - nichts zu machen
Mehr Transparenz durch open source
Der Marktüberblick fehlt
Vertrauen entscheidet
Das Ende der IT-Geheimwissenschaft
Forschung, Entwicklung und Ausbildung als Qualitätskriterien
Innovation "von unten"
Mensch im Mittelpunkt
IT als project in progress zu verstehen!
"Seien Sie immer offen für Neues. Suchen Sie die Veränderung. Nur wenn Sie Ihre Ansichten und Gedanken ständig überprüfen, werden Sie Fortschritte machen."
Dale Carnegie, US-amerikanischer Schriftsteller und Motivationstrainer im Bereich des Positiven Denkens
Das "Projekt" hat sich in den vergangenen Jahren zum vorherrschenden Format von unternehmerischen Tätigkeiten beziehungsweise Tätigkeiten in Unternehmen entwickelt. Und es hat sich auch eingebürgert, sogar Routinetätigkeiten zum Projekt hochzustilisieren. Projekte strukturieren unsere Wirtschafts- und Arbeitswelt, machen sie überschaubar und messbar. Das ist das Gute und Richtige an Projekten. Projekte suggerieren allerdings, dass es bei einem bestimmten Prozess einen klar definierten Anfang und ein ebenso klar definiertes Projektende gibt. Den Zeitpunkt also, wo alle getan haben, was zu tun war, und zufrieden nach Hause gehen. Genau deshalb wäre es falsch, von IT-Projekten zu sprechen. Denn der Begriff IT-Projekt erweckt den Eindruck, dass die IT-Unterstützung von Strategien und Prozessen ein klar definiertes Ende hat. Das ist aber nicht der Fall. IT ist ein "ongoing process" oder ein - wenn man den Begriff nun doch verwenden möchte - "project in progress".
Paradigmenwechsel im Business-Verständnis
Vorsicht, Kostenfalle!
Der Kundennutzen zählt
Unzufriedene Banken
IT-Planung auf dem Prüfstand
Was sagt der Markt?
Die Mittelstands-Chance
Mehr unternehmerische Sicherheit
Europäische Handlungsspielräume nützen
In Bewegung bleiben
Outsourcing: Keine Glaubensfrage
Hat Insourcing mehr Sinn?
Outsourcing in der Praxis
Wenn das Kerngeschäft migriert
Dynamische Interdependenz
Besser lernen dank IT
IT zum integralen Teil der Unternehmensstrategie machen
"Alle Wertschöpfung erwächst aus professionellen Dienstleistungen."
Tom Peters, US-amerikanischer Managementexperte
"Mit der Unternehmensstrategie ist es so wie mit einem Smoking - er hängt daheim im Kasten und alle heiligen Zeiten holt man ihn zu bestimmten Anlässen heraus": Dieses Diktum eines Unternehmensberaters mag zwar übertrieben sein, es verdeutlicht aber, dass Strategie ein Thema ist, bei dem viele Unternehmen Handlungsbedarf haben. Eine Unternehmensstrategie, das ist das "Bindeglied" zwischen der Gegenwart und der Zukunft eines Unternehmens. Sie definiert die mittel- und langfristigen Verhaltensweisen eines Unternehmens zur Erreichung der unternehmerischen Ziele, lautet eine klassische Definition.
Zwischen Philosophie und Plan
IT-Strategie: Unbekanntes Wesen?
Defizite im strategischen Management
Transparente Zahlen
Transparenz macht fit
IT und Strategieentwicklung
Neue Beteiligungskultur
Strategie als Prozess
Die Strategiechance nutzen
Integrierte IT-Dienstleistung anbieten und nutzen
"Das Problem besteht nie darin, neue, innovative Gedanken in Ihren Kopf hineinzubekommen, sondern darin, die alten wieder loszuwerden."
Dee Hock, Gründer von Visa
Die Prognose, dass mehr denn je IT-Dienstleistung notwendig ist, die offene technologische Lösungen und Strategieberatung synergetisch integriert, wird durch die Empirie bestätigt. Das zeigen die Erhebungen der Studie von Peter Hajek sehr deutlich. Auf die Fragen: "In welche Richtung geht der Trend am IT-Markt? Eher in Richtung Strategieberatung und Implementierung aus einer Hand oder in Richtung technischer Zulieferer mit einem "Soll funktionieren"-Image?" dokumentieren die
Mittelstand will Beratung "aus einer Hand"
Mitarbeitern sprechen sich ebenfalls für IT-Lösungen aus einer Hand aus.
Kluft zwischen Traum und Wirklichkeit
Externe Beratung: Kriterien und Erfolgsfaktoren
Hohe Wertschätzung externer Profis
Der IT- als Strategieberater
Neue Perspektiven
IT-Strategieberatung aus Unternehmensperspektive
Handlungsfeld Kommunikation
Kundenkommunikation strategisch optimieren
Nutzen am Prüfstand
Wirkt Werbung?
Neue Qualitäten entwickeln
Versprechen umsetzen
Abschied vom Egalitarismus
IT-Verantwortliche wertschätzen
"Die größten Triumphe der Propaganda wurden nicht durch Handeln, sondern Unterlassen erreicht. Groß ist die Wahrheit, größer aber, vom praktischen Gesichtspunkt, ist das Verschweigen der Wahrheit."
Aldous Huxley, britischer Schriftsteller
Die weiter wachsende Bedeutung der IT und IT-basierter Businessmodelle hat massive Konsequenzen für den Status der IT-Verantwortlichen in Unternehmen. Was den Unternehmen ins Haus steht, ist nichts Anderes als eine CIO-Revolution . Das Leistungsprofil von CIOs, das auf informationstechnologischer Kompetenz und betriebswirtschaftlichem Know-how basiert, wird für den Unternehmenserfolg immer wichtiger. Deshalb verdienen CIOs deutlich mehr Einfluss in der und auf die Geschäftsführung, als das heute vielfach noch der Fall ist.
Vom CTO zum CIO
Die KMU-Wirklichkeit
Der Technik-Kurzschluss
Das Image-Problem
Das Werteproblem
Notwendiger Paradigmenwechsel
Brücken bauen
Willkommen im Vorstand
Am Weg zur flat leadership
In Wachstum investieren
"Höhere Gewinnmargen bei stagnierenden Umsätzen werden von der Wall Street nicht mehr honoriert. Entscheidend ist, welches Wachstum ein Unternehmen anstrebt."
Pankaj Ghemawat, Harvard Business School
Warum investieren Unternehmen in IT? Wer sich mit Motiven für Investitionen in IT-Infrastrukturen von Unternehmen beschäftigt, der stößt meistens auf einen zentralen Grund: Die Unternehmen wollen durch IT Kosten sparen. IT, so die Argumentation, spart Zeit, Personal und damit Geld. Die Erhöhung der Effizienz war und ist in der Tat ein Top-Thema. Wer in Sachen Effizienz Weltklasse sein will, braucht ein gut gefülltes IT-Budget. Eine Studie der Hackett Group zeigt: Unternehmen, die wegen ihrer Effizienz als World-Class eingestuft werden, geben sieben Prozent mehr pro Mitarbeiter für die IT aus als durchschnittliche Betriebe. Die Rechnung, dass sich höhere Investitionen in IT für Unternehmen auf jeden Fall auszahlen, stimmt zweifellos. So bedeutsam Effizienzsteigerungen und Kosteneinsparungen durch IT auch sein mögen, so klar ist aber auch, dass dies nur einen kleinen Teil des Potenzials von IT für unternehmerischen Erfolg darstellt. Denn wer richtig in IT investiert, der investiert nicht nur in dauerhafte Einsparungen, der investiert vor allem auch ins Wachstum des Unternehmens. Erfolgreiche Firmen nutzen IT als strategischen "Enabler" , um sich Wettbewerbsvorteile zu verschaffen und Wachstumsprozesse zu ermöglichen.
Wann investieren?
Wie investieren?
CIO braucht Finanzierungs-Know-how
In Kundennähe investieren
Intelligente Produkte
Know-how im Unternehmen sichern
"Ganz wenige Vorschriften sind aus Dummheit oder Bosheit gemacht worden. Das Absurde ist, dass wir lauter gut gemeinte Vorschriften haben, die sich in der Addition in Unsinn verwandeln."
Roman Herzog, deutscher Bundespräsident von 1994 bis 1999
Wissensmanagement: Hinter diesem Schlagwort verbirgt sich eine der großen Herausforderungen für Unternehmen, die allzu oft nur Schlagwort bleibt. Wie geht man mit Wissen im Unternehmen um? Wie sichert man seine Nutzung und damit seinen Wert? Wie garantiert man, dass das Wissen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Unternehmen verbleibt, auch wenn sie es verlassen? Das sind Themen, die heute - angesichts des in einigen Branchen grassierenden, in anderen Branchen notorischen Fachkräftemangels - viele Betriebe zu beschäftigen beginnen. Die IT bietet Lösungen. Aber auch hier gilt: Um davon nachhaltig zu profitieren, ist ein Umdenken, ein Paradigmenwechsel notwendig .
Prozess oder Fertigkeit im Mittelpunkt?
Wer braucht alle Informationen?
Offen für neues Wissen
Was kommunizierende Unternehmen können
Zu groß für Kommunikation
Kreativität und Innovationskraft fördern
Renaissance des Humanum
Neue Perspektiven für den CIO
Mut zur Wissens-Partnerschaft
Weibliches Potenzial nutzen
"Ich habe keinen Stolz. Mir ist jedes Mittel recht, um Menschen für etwas zu gewinnen. Ich bin ein Katalysator für Begeisterung."
Benjamin Zander, Dirigent, Boston Philharmonic
Frauen und IT: Das ist ein Thema, das eigentlich kein Thema ist. Denn die Unterrepräsentanz von Frauen im IT-Sektor ist augenfällig. Im Bereich der Programm- und Softwareentwicklung sowie in der Systemanalyse, Geräte-, Anlagen- und Systembetreuung ist der Frauenanteil verschwindend gering. Er liegt bei rund drei Prozent. Auf der anderen Seite gibt es eine Vielzahl von Initiativen, die sich darum bemühen, die Repräsentanz von Frauen in der IT zu steigern - vergebens?
Blühende Biologismen
Feministische Theorien
Distanz zur Technik
Konsumenten- statt Geschlechter-Paradigma
Online-Konsum wird weiblich
IT ist Alltag
IT = Software
Weibliche Perspektiven
IT nicht den Männern überlassen
IT-Fachkräftemangel kommt
Höherqualifikation steigert Attraktivität
Der IT-Gender-Gap schrumpft
Demokratie 2.0 leben
"Man vergisst immer wieder, auf den Grund zu gehen. Man setzt die Fragezeichen nicht tief genug."
Ludwig Wittgenstein, österreichischer Phiosoph
Die CIO-Revolution betrifft nicht nur Unternehmen. Sie betrifft auch unsere Institutionen und insbesondere den Staat . Auch hier ist strategische Perspektive gefragt, wenn es um den richtigen Umgang und die kluge Nutzung der IT geht. Auch hier eröffnet IT vollkommen neue Möglichkeiten, Prozesse und Beziehungen zu gestalten. Das ist umso wichtiger, wenn man sich den aktuellen Zusammenhang zwischen Staat und IT ansieht: IT ist Thema der staatlichen Kontrolle und Überwachung. Die Terrorgefahr und die internationale Kriminalität haben IT zu einem Kontroll- und Sicherheitsthema gemacht. Der "gläserne Bürger" wird immer mehr zur Wirklichkeit. Doch muss man fragen: Wie steht es eigentlich mit dem gläsernen Staat? Wie durchschaubar ist das staatliche Wirken, wie transparent sind seine Leistungen, wie nachvollziehbar sind Entscheidungen und Regulierungen?
Konsumenten wollen mehr
Mehr Leistung durch mehr Effizienz
CIO-Revolution im Staat 2.0
Vom Web 2.0 zur Demokratie 2.0
Gestärkte Eigenverantwortung
Neue Basis für gesellschaftliche Verständigung
"Tugendhaft" sein
"Wir müssen als Evangelium verkünden, das es kein Evangelium gibt, das uns vor dem Schmerz bewahrt, bei jedem Schritt eine Entscheidung treffen zu müssen."
Benjamin Cardozo, Richter am Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten um 1920
Die These dieses Buches, dass ein rein technisches Verständnis von IT in Unternehmen, deren Wertschöpfungs- und Wachstumschancen reduziert und es daher einen strategischen Zugang zur IT, artikuliert in der IT-Revolution, braucht, ist Ausdruck einer sehr grundsätzlichen Herausforderung. Welches Verständnis haben wir von neuen Technologien, und insbesondere der IT? Können wir überhaupt ausreichend abschätzen, wie diese Technologien uns verändern - und was wir mit diesen Technologien verändern können? Ist unsere Denkweise ausreichend fit für die Potenziale der Technologien? Oder, anders gefragt: Haben wir verlässliche Orientierungen und Leitlinien im Umgang mit Technologien?
Neue Möglichkeitsräume
Die Technologie rückt uns zu Leibe
Freiheit braucht Verantwortung
7 Kardinaltugenden für den Umgang mit IT
Order
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info@pipelinersales.com
Impressum
Die IT-Revolution
ISBN 978-3-85485-222-3
©2008 by Molden-Verlag
In der Verlagsgruppe Styria GmbH & Co KG
Wien-Graz-Klagenfurt
www.molden.at
Umschlaggestaltung: Nikolaus Kimla
Lektorat: Marion Mauthe
Herstellung: Bruno Wegscheider
Druck: Druckerei Thesis GmbH, St. Stefan
Alle Rechte vorbehalten
Mag. Nikolaus Kimla
Tel.: +43 664 102 7260
Email: n.kimla@uptime.at
Nikolaus Kimla, Jahrgang 1961, Geschäftsführer der uptime ITechnologies GmbH, die maßgeblich die Österreichische IT-Landschaft seit Anfang der 1990er Jahre mitgetragen hat.
Ursprünglich Evangelischer Theologe gründete Kimla 1994 die uptime ITechnologies GmbH und hat zehn Jahre später das unabhängige (Wirtschafts-)netzwerk GO-AHEAD! ins Leben gerufen, das sich u.a. an den Grundsätzen der freien Marktwirtschaft im Sinne einer liberalen und sozial eingestellten Verantwortlichkeit orientiert.
Über uptime ITechnologies
Seit mehr als 14 Jahren ist das IT-Systmhaus ein verlässlicher und hochinnovativer Partner für Unternehmen. uptime verknüpft seine anerkannte technologische Vorreiterrolle (z.B.: erste Maillösung 1993, erster Online-Shop 1995, Open-Source- Lösungen seit 1998, Autonomy seit 2003) erfolgreich mit höchster Wirtschaftlichkeit und Produktivität im Interesse des Kunden. Strategieberatung in Verbindung mit maßgeschneiderten IT-Lösungen ist die Kernkompetenz des Unternehmens. Mehr als 50 Mitarbeiter/innen sorgen für strategisch fundierte und plattformübergreifene IT-Beratung auf höchstem technischen Niveau.